Als Asanas (Sanskrit, n. āsana, „der Sitz“) werden im Yoga Körperhaltungen bezeichnet.
Während ihrer Ausübung ist vor allem die bewusste körperliche Erfahrung wichtig. Es geht grundsätzlich nicht um Leistung, Erreichenwollen und Erfolge, sondern darum den Gedankenfluss zur Ruhe zu bringen und im liebevollen Kontakt mit dem Körper und sich selbst zu sein.
Während der Yogaübungen die Augen zu schließen kann hilfreich dabei sein, deine Mitte zu finden und zu spüren, dass du in Ordnung bist, wie du bist.